Neueste Auswertungen der Technischen Universität Dresden belegen den „STADTRADELN-Effekt“. Die Forschenden der Dresdener Universität haben über 125.000 Fragebögen ausgewertet und diese in Vergleich zur Erhebung Mobilität in Deutschland (2017) gesetzt. Dabei ist zu beobachten, dass vor allem bei Erstteilnehmenden an der STADTRADELN-Kampagne im Anschluss eine erhöhte Fahrradnutzung zu verzeichnen ist.
Als Hauptmotivation nannten die Befragten mehrheitlich intrinsische Motive, wie den Spaß am Radfahren, den Beitrag zur Radverkehrsförderung und am Klimaschutz sowie die Gesundheitswirkung des Radelns insgesamt. Der Wettbewerbscharakter der Kampagne wurde erst auf einem späteren Platz genannt.
Weitere Themen, die in der Befragung abgefragt wurden, sind das Sicherheitsgefühl der Radelnden und die App-Nutzung während der Kampagne. Die Erkenntnisse der Erhebung finden Sie hier.